Nutzerkreis
Das Lizenzangebot des FID Benelux richtet sich vorrangig an Fachwissenschaftler*innen der Disziplinen Niederländische Sprach- und Literaturwissenschaft sowie an Wissenschaftler:innen der Disziplinen Geschichte, Politik, Soziologie, Kulturanthropologie/Volkskunde, Geografie und Landeskunde, die sich im Rahmen ihrer Forschungstätigkeit mit den Niederlanden, Belgien und Luxemburg beschäftigen.
Nationallizenzen
Für die meisten Lizenzprodukte des FID Benelux wurden mittlerweile Nationallizenzen abgeschlossen. In diesem Fall können sich alle Hochschulbibliotheken deutschlandweit für das betreffende Angebot freischalten lassen und es campusweit zur Verfügung stellen.
FID-Lizenzen ("Campus" und "Community")
Für die Zeitschrift Dutch Crossing bietet der FID eine Campuslizenz an, die an derzeit 60 Standorten in Deutschland genutzt werden kann (siehe dazu die unten stehende Liste der entsprechenden Einrichtungen).
Die Brill E-Books Benelux/Low Countries Studies stehen als Community-Lizenz zur Verfügung, d.h. es ist im Vorfeld eine persönliche Registrierung als Einzelnutzer:in erforderlich
Die Nutzung der Campus- und Community-Lizenzen steht zurzeit Angehörigen folgender Hochschulen und Forschungseinrichtungen offen:
- Aachen: Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen
- Augsburg: Universität Augsburg
- Bamberg: Otto-Friedrich-Universität Bamberg
- Berlin: Freie Universität Berlin
- Berlin: Humboldt-Universität zu Berlin
- Berlin: Technische Universität Berlin
- Berlin: Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB)
- Bielefeld: Universität Bielefeld
- Bochum: Ruhr-Universität Bochum
- Bonn: Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
- Bräist/Bredstedt: Nordfriisk Instituut
- Braunschweig: Technische Universität Braunschweig
- Bremen: Universität Bremen
- Darmstadt: Technische Universität Darmstadt
- Dortmund: Technische Universität Dortmund
- Duisburg: Universität Duisburg-Essen
- Düsseldorf: Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
- Eichstätt: Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt
- Emden: Johannes a Lasco Bibliothek
- Erlangen: Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
- Flensburg: Europa-Universität Flensburg
- Frankfurt am Main: Goethe-Universität Frankfurt am Main
- Freiburg: Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
- Gießen: Justus-Liebig-Universität Gießen
- Göttingen: Georg-August-Universität Göttingen
- Greifswald: Universität Greifswald
- Hagen: FernUniversität in Hagen
- Halle: Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
- Hamburg: Forschungsstelle für Zeitgeschichte in Hamburg (FZH)
- Hamburg: Universität Hamburg
- Hannover: Leibniz Universität Hannover
- Heidelberg: Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
- Jena: Friedrich-Schiller-Universität Jena
- Karlsruhe: Karlsruher Institut für Technologie (KIT)
- Kassel: Universität Kassel
- Kiel: Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
- Köln: Technische Hochschule Köln
- Köln: Universität zu Köln
- Konstanz: Universität Konstanz
- Leipzig: Universität Leipzig
- Magdeburg: Otto-von-Guericke-Universität
- Mainz: Johannes Gutenberg-Universität Mainz
- Mainz: Leibniz-Institut für Europäische Geschichte (IEG)
- Mannheim: Universität Mannheim
- München: Institut für Zeitgeschichte München – Berlin
- München: Ludwig-Maximilians-Universität München
- Münster: Kommission für Mundart- und Namenforschung Westfalens
- Münster: Westfälische Wilhelms-Universität Münster
- Neubiberg: Universität der Bundeswehr München
- Oldenburg: Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
- Osnabrück: Universität Osnabrück
- Paderborn: Universität Paderborn
- Potsdam: Fachhochschule Potsdam
- Saarbrücken: Universität des Saarlandes
- Siegen: Universität Siegen
- Stuttgart: Universität Stuttgart
- Trier: Universität Trier
- Tübingen: Eberhard Karls Universität Tübingen
- Wuppertal: Bergische Universität Wuppertal
- Würzburg: Julius-Maximilians-Universität Würzburg
Die Institutionenliste basiert auf einer Inventarisierung der Niederlandistik, Niederlande-, Belgien- und Luxemburgforschung in Deutschland. Sie reflektiert den Stand zum Zeitpunkt der Vertragsabschlüsse.
Sollten Sie keiner der o.g. Institutionen angehören oder aus anderen Gründen keinen Zugang zu den lizenzierten Produkten erhalten, nehmen Sie bitte Kontakt mit dem FID Benelux auf, falls Sie einen Zugriff auf die Lizenzprodukte benötigen. Der FID wird dann die Zugangsmöglichkeiten prüfen.
Für Rückfragen stehen wir jederzeit zur Verfügung.
(Stand 16.02.2024)